Angesichts dessen, was bei einem Katerfrühstück so auf den Tisch kommt, dreht es einigen von uns schon wieder den Magen um. Doch was tun wir uns da eigentlich an? Sind Rollmops und Bauernfrühstück wirklich das Richtige für einen guten Start in den After-Party-Tag?
- Frühstück in der Nacht: Einige Partygänger landen nach einer durchzechten Nacht am Imbissstand oder bei der nächsten Fastfood-Filiale. Sie glauben, dass ein „ordentliches Frühstück“ in Form von Döner, Burger oder Currywurst den Kater am nächsten Morgen zurückdrängt. Das funktioniert allerdings nur, wenn man sehr fest daran glaubt. Bei nicht wenigen allerdings hebt diese schwer verdauliche Kost erst recht den Magen.
- Schmerzmittel vor dem Schlafengehen: Schön wär´s! Katerprophylaxe mit Schmerzmitteln funktioniert leider nicht. Aspirin macht allenfalls nach der Einnahme munter und erschwert das Einschlafen.
- Tomatensaft als Katerkiller: Zumindest Fluggäste hegen eine Vorliebe für das säuerlich-erfrischende Getränk. Doch auch bei Katerköpfchen kann Tomatensaft lindernd wirken: Insbesondere mit einer ordentlichen Prise Salz bringt er den Kreislauf wieder in Schwung.
- Kamillentee: Zumindest für einen schlingernden Magen nicht verkehrt. Gegen Kopfschmerzen hilft viel Flüssigkeit im Allgemeinen – allerdings nicht Kamillentee im Speziellen.
- Sardellenbrot: Mit viel Salz, Elektrolyten und Zink eine gute Alternative zu Rollmops und deutlich leichter verdaulich als Burger und Pizza!